Intensity









Ich weiss, ich habe dich verletzt. Aber auch mich habe ich verletzt. 

Vor mir war dieser perfekte Weg und ich selbst habe Steine zwischen uns gelegt. 

Was dachte ich mir bloss dabei? 

Ich habe viele Tränen vergossen, von dir geträumt und dich niemals loslassen können.

Ich habe jeden Tag an dich gedacht, und dabei mal geweint und mal gelacht. 

Das ist nun die Strafe für die Mauern, die ich selbst um mich errichtet hab. 

Das ist die Strafe für meine Angst, der ich so viel Macht gegeben hab. 

Die Strafe für meinen Stolz, der mir wichtiger als die Liebe zu dir war. 

Ich kann dir nicht wehtun, ohne mir selbst dabei wehzutun. 

Du gingst mir zu tief unter die Haut. 

Ich wünschte, ich hätte für dich da sein können. 

Ich hätte dich im Arm genommen und dir einen Teil deines Schmerzes abgenommen. 

Ich wünschte, ich hätte dich geheilt von deinen Wunden und wäre jetzt mit dir vereint.

Ich liebe dich

Nino Gadelia

Fake interest

Ich weiss nicht, wie viele Menschen mir über den Weg gelaufen sind, die absolut alles wissen wollten: was ich tue, wen ich date, ob ich jemanden date usw.

Die Neugier mancher Menschen ist absolut unverschämt.

Dieses „Interesse“, das ihr habt, dient dazu euer verbittertes, langweiliges Leben mit etwas Neuem oder Aufregendem zu füllen.

Ihr interessiert euch gar nicht für den „Menschen“, den ihr fragt. Ihr wollt auch nicht helfen oder wirklich zuhören.

Ihr braucht bloss Aufregung in eurem jämmerlichen Alltag.

Ich brauch das nicht. Ich benötige dieses „fake Interesse“ nicht. Wenn ich jemanden frage, wie es ihm geht, dann will ich es wissen und zwar von ganzem Herzen und für euch interessiere ich mich eben gar nicht. Es gibt nichts dazwischen bei mir, während ihr mit euren aufgesetzten Masken eurem Gegenüber etwas wie Empathie vorheuchelt. Bedauerlich, dass es euch fremd ist menschlich zu sein, aber mit dem Finger auf die zeigt, die anderen keine Show vorspielen.

Nino Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

Die Welt unter einem Dach

Vielleicht war es auch ein Geschenk des Lebens, die Erfahrung machen zu dürfen ein „Flüchtling“ zu sein.

In einem grossen Haus zu leben, wo du hinter jede Tür eine andere Welt getroffen hast.

Du konntest durch eine Tür als Gast eintreten und das Gewürze des Orients riechen, mit ihnen ihren Tee trinken und Karten spielen.

Eine Tür weiter sahst du die Räucherung von der Familie aus Sri Lanka mit an und nahmst ein Stück von ihrem Kuchen mit, während aus der anderen Ecke des Ganges die ehemalige Klavierlehrerin aus Armenien, dir ein schönes Stück aus ihrem Land vorgespielt hat. Der Junge aus Nigeria stellte sich dahin und sang zu ihrem Spiel.

Abends spielten die Albaner ihre Musik und tanzten dazu, wir setzten uns zu ihnen.

Es hat keine Rolle gespielt, woher wir kamen und wie wir aussahen.

Wir haben alle unter einem Dach gelebt und die Welt unter diesem Dach vereint. Wir alle kannten das Leid des anderen, obwohl wir die Details ihrer Geschichte nicht kannten. Hass war kein Thema, wir alle blickten in die Zukunft, denn da war Hoffnung.

Nina Gadelia

#thatwasmychildhood #nowitsinmydna

Flamme du coeur

Trotz der Schmerzen wissen wir, dass es richtig so ist.

Wieso wohl das Leben beschloss, dass du mich wieder zufällig triffst?

Wege trennen sich, doch die Erinnerungen hüte ich in mir wie Schätze.

Ich bin manchmal nicht ich, wenn ich durch den Alltag hetze.

Nie würde ich deinen Weg stören, geschweige denn versuchen dich zu halten.

Ich will das Beste für dich, dein Weg ist bestimmt, egal was wir erwartet hatten.

Das Leben nahm keine Rücksicht auf unsere Gefühle.

Trotz der Tränen, die ich keinem gezeigt habe, denke niemals, dass ich Groll verspüre.

Könnte ich zurück, wieder würde ich dich gehen lassen.

Es wäre nämlich selbstsüchtig, dich nur für mich festzuhalten.

Halten wir die Zeit an, früher hätte ich mir das gewünscht.

Doch heute weiss ich, das hätte ins ewige Nichts geführt.

Die Vorstellung des Paradieses ist für mich nur mit dir denkbar.

Ich weiss wie die Männer mich ansehen, doch weiss ich, dass dein Blick echt war.

Ich kann dich nicht wiedersehen, beim Anblick bin ich wie vom Blitz getroffen.

Und doch freut es mich sehr, ohne mir dabei mehr zu erhoffen.

Du hast das Beste verdient und darum schmerzt mich dein Leid.

Zu vielen Blicke, die uns trafen, trugen in sich viel Neid.

Ich weiss, dass du weisst für wen ich das dichte.

Ich bin nicht befugt, dass ich diese Welt nach meinem Wunsch richte.

Was in uns füreinander lebt, niemals werden wir das zeigen.

Wie Unbekannte marschieren wir aneinander vorbei, während wir dabei schweigen.

Nino Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

#B

Die Wurzeln in mir

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Wie viele Schritte hat es benötigt, um hier zu sein? Um ich zu sein. Beim Marschieren war ich nicht immer ich selbst. Ich war das, was die Situation aus mir formte. Ich überliess das Formen vollkommen dem jetzigen Zustand. Nicht ich war die Herrscherin über meine Sinne und meine Gedanken. Ich sah die Zustände, doch nie das Grosse und Ganze. Es braucht lange um aufzuwachen, aus dem Gefängnis, in dem man sich selbst gesteckt hat.

Die Blicke und Worte mancher, brachten mich dazu mich zu verwandeln. Ich wurde jemand anders. Ich war nicht mehr ich. Ich war das, was die Leute in mir sahen oder was sie am liebsten sehen wollten. Ich habe ihnen diese Macht gegeben, ohne darüber nachzudenken, wer ich wirklich bin. Das geformte „Ich“ liess sich steuern und mein Geist entfernte sich immer mehr.

Es war richtig zu sein, wie sie sind. Es war fasch zu sein, wie ich bin.

Das letzte „Ich“, was noch von meinem Geiste übrig war, klammerte sich an mir. Ich war blind und erkannte es nicht.

Das übriggebliebene Stückchen meines wahren Wesens war nur noch eine kleine Wurzel unter der Erde. Begraben im Dunkeln, aber doch da und am Leben. Ich hörte es manchmal flüstern.

Es dauerte lange bis ich es wahrnahm. Irgendwann entschlüsselte ich die Nachricht: Ich musste weg. Das, was ich war, musste zerstört werden, damit die Wurzel aus der Erde ausbrechen und wachsen konnte.

Ich ging weg, so weit weg, dass der Horizont wieder zu sehen war. Weit entfernt von Blicken, die mich formten. Weit entfernt von Worten, die mich trafen. Ich entgleite mir selbst, dachte ich. Mein Inneres füllte sich mit einer Leere. Es war nun nichts mehr da. Plötzlich fragte ich mich, wer ich überhaupt bin? Ich kannte die Antwort nicht. Es tat weh so leer zu sein.

Innerlich leer zu sein tat mehr weh, als sich fremd zu sein.

Zeit verging. Ich verbrachte sehr viel Zeit nur mit mir selbst. Schlaflose, einsame Nächte in vier Wänden. Alleine in vier Wänden, umgeben von Büchern. Eine ewige Suche, ohne eine Antwort. Wie auch? Wonach ich suchte, war mir nicht bewusst. Den Sinn meines Daseins erklärte mir kein Buch so vollkommen, dass ich mich fand, denn ich hatte vergessen an einem wichtigeren Ort nachzusehen: In mir selbst.

Die innere Stimme wurde nicht wahrgenommen. Das Bewusstsein befand sich auf einer anderen Ebene. Die Schallwellen führten ins Leere, erreichten nie den auserwählten Empfänger.

Irgendwann brach der Stiel meines wahren Wesens durch die Erde und erblickte das Licht. Ich hörte diese Stimme: Ich hörte mich.

Das Rätsel löste sich auf, ohne dass ich in diesem Moment beabsichtigt hatte, es zu lösen. Ich verstand meine alten Taten nicht mehr, denn ich war damals nicht wirklich „mein wahres Wesen“.

Worte und Blicke sind sehr mächtig. Sie hatten einen anderen Menschen aus mir geformt. Ich nahm die Rolle an, die andere sehen wollten, doch die wahren Wurzeln meines Wesens sind durchgedrungen.

Lass deinen wahren Kern niemals von anderen begraben. Es ist da und es wacht in dir, vertraue dir selbst: wenn die Zeit reif ist, wird es aus dir ausstrahlen.

Nina Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

Wenn die Mohnblumen grüssen

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Weisst du, du hast dich selbst umgebracht. Mehrmals. Ich kann dich nicht ansehen, es tut zu sehr weh, dies zu tun. Ich bin du und du bist ich, daran liegen keine Zweifel. Ich weiss, was ich von dir habe: manchmal macht mich diese Welt auch krank und dann weiss ich genau, wieso du zu anderen Mitteln gegriffen hast, um dein Kopf zu betäuben, einfach abzustellen, dass einfach mal Ruhe ist.

Ich habe diese ewige Suche mit tausend Zusammenhängen und gleichzeitig abertausend offenen Fragen auch satt. Akzeptieren wir einfach, dass wir uns im Labyrinth befinden. Ich kann mich nicht zu sehr davon kontrollieren lassen.

Ich habe das alles lange nicht verstanden. Ich hätte mir gewünscht, dich so zu sehen, wie all die anderen sind: Ruhig und nur dann zu lächeln, wenn es angebracht ist. Nur dann Wut zu zeigen, wenn es in der Gesellschaft nicht verurteilt wird.

Was für eine Illusion. Ich habe mich selbst damit betrogen, weil ich auch nicht wie die anderen bin.

Sie sind tot und wir fühlen zu viel.

Sie schlafen, während wir denken.

Sie sind betäubt und wir sehnen uns nach einer Betäubung, damit da oben mal etwas Ruhe einkehrt.

Sie tun, was sich gehört, ohne etwas zu hinterfragen. Während wir uns fragen, wieso sie tun, was sie tun.

Sie sind schockiert und wir fragen uns, wie sie leben können, ohne wirklich am Leben zu sein. Und manchmal tun sie uns genau deswegen leid.

Doch du hast dich zu sehr treiben lassen. Du bist über die Grenze gegangen. Sie haben dich dazu gebracht dich selbst zu hassen. Du wolltest nicht mehr zurück in diese Welt.

Sie haben dich nicht verstanden und sie haben dich gebrochen.

So hast du dich umgebracht, immer und immer wieder, aber niemals ganz. Manchmal warst du da und doch nicht da. Du schwebtest in der Grenze herum.

In der Zwischenwelt gefiel es dir besser. Wenn du wieder hier warst, fingst du an dich so sehr zu hassen, dass du dich wieder nach diesem Schwebezustand gesehnt hast.

Ich hasste dich dafür, dass du so warst. Doch irgendwann wurde mir klar, was du dir angetan hast, um dich selbst zu ertragen. Wie sehr du dich selbst verachten musst.

Dieser Gedanke betäubte mich vor Schmerz und ich war gequält vom Hass, den ich für dich empfand.

Sucht ist eine andere Art von Selbstmord. Eine retardierte Form davon. Man bringt sich immer und immer wieder selbst um. Es ist die Substanz, die dich dem Tod am nächsten bringt. Süchtige Menschen hassen sich und doch lieben sie jemanden so sehr, dass diese Liebe sie doch immer wieder am Leben hält.

Du hast gezeigt, was sie von dir hielten: Ich passe mein Benehmen nicht an, weil man mich sowieso hasst. Ich ziehe mich wie ein Penner an, weil man mich sowieso verurteilt. Ich bin genau dieser Dreck, den ihr von mir behauptet zu sein.

Und so läufst du neben mir, und manchmal schwebst du auch daneben.

Ich habe das akzeptiert.

Nina Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

Neid

Du kannst für jemanden die coolste Person der Welt sein, das heisst jedoch nicht, dass dies zu dir gesagt wird.

Sehr viele picken sich deine nach ihrer Ansicht „coolen Eigenschaften“ aus und repräsentieren sich selbst so in der Gesellschaft.

Sie würden es dir nie sagen, wenn sie Talente in dir sehen, geschweige denn dich jemals dabei unterstützen.

Sie werden dasitzen und schweigen, wenn andere dich loben.

Nicht weil du ihnen etwas getan hast, aber weil du einfach kannst was du kannst, weil du einfach bist, wie du bist.

Weil sie sich selbst plötzlich als weniger gut, weniger schön, weniger interessant betrachten. Und nicht verstehen, wie du einfach ohne Bemühungen Dinge vollbringst, welche ihnen Kopfzerbrechen bereiten.

Selbst wenn du in ihnen mehr siehst und sie versuchst darin zu ermutigen auch die Augen zu öffnen: Sie werden tief in sich eine Abneigung gegen dich haben und sich noch aufregen, weil du trotz allem nett zu ihnen bist.

Es ist traurig, dass „sich selbst sein“ auf viel Neid und Kritik treffen muss. Doch du solltest niemals denken, dass es du bist mit der irgendwas nicht stimmt. Mach dich selbst niemals kleiner, um es anderen Recht zu machen. Du wirst vielleicht allein sein, aber das Leben ist zu schön, um sich mit der Unzufriedenheit anderer vergiften zu lassen.

Nino Gadelia

 

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

 

 

 

 

Frau mit Kopf

Vielleicht, ja vielleicht hätte ich mein Leben anders führen können.

Es wäre bestimmt für alle Beteiligten einfacher, hätte ich es anders geführt.

Ich würde weniger auf neugierige Fragen und entsetzte Blicke treffen, aber ich wäre nicht ich.

Ja, ich habe mir die Frechheit als Frau erlaubt mein eigenes Gehirn zu benutzen. Mein eigenes Leben zu führen.

Meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Alles zu hinterfragen. Sogar das, was meine Eltern mir erzählt haben.

Und nun  gehöre ich zu dieser Gruppierung ohne Titel. Den Menschen, die sich für ihr Leben, anstatt einer Fügung ihrer Kultur entschieden haben.

Den Männern mache ich Angst. Die Frauen schockiere ich. Und beide Seiten verachten mich. Wie konnte ich es wagen das Wort des Mannes zu hinterfragen?

Wie konnte ich es wagen ein Buch, anstatt eine Kochschürze in die Hand zu nehmen?

Wie kann ich dabei mit dieser gleichgültigen Haltung durch die Welt marschieren und ihre schockierten Blicke belächeln.

Wieso führe ich mein Leben bloss so? Wer passt auf mich auf, wenn ich alleine lebe?

Ja, eine Frau kann natürlich Kinder grossziehen, aber auf sich selbst aufpassen kann sie dann doch  nicht.

Ich hätte mich fügen können. Es gäbe jetzt eine andere Version von mir: Verheiratet, gehorsam und immer schön lächelnd dabei. Tun wir doch alle so, als würden wir das alles wirklich glauben, was uns gesagt wurde, ohne selbst zu wissen, ob es der Wahrheit entspricht.

Ich könnte meinen Verwandten die Hand schütteln, wie es andere tun. Ein perfektes Leben vorspielen und nachts in mein Kissen weinen.

Aber ich will es nicht. So einfach ist das. Ich habe absolut nichts gegen die Ehe, ich schliesse nichts aus.

Mein Leben ist doch mein Geschenk. Also wieso muss ich mein Leben nach dem Terminplan irgendwelcher Leute ordnen? Ihr wisst es doch am besten oder? Weil ihr glaubt die einzige Wahrheit gefunden zu haben.

Nein, ich hab die Sanduhr meines Lebens an die Wand geknallt und bin glücklich davongelaufen, ohne mich dabei umzudrehen.

Mit anderen Worten: Ich scheiss drauf was ihr denkt.

Nina Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

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Träume

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Ich hätte mir alles gewünscht, ausser ich selbst zu sein.

Ich zu sein fühlte sich gleich an, wie im Käfig sein.

Angesehen und als unwürdig betrachtet.

Werten eines Kindes: ich hätte von Erwachsenen etwas mehr Überlegung erwartet.

Ich wusste diesen Menschen würde ich nie genügen.

Für mich war es ein Rätsel, wieso mein Anblick sie so vergnügte.

Ihre Ansichten schien ich damals viel zu selten zu widerfragen.

Auch ich fing an, mich durch ihre Augen zu betrachten.

Und ich selbst zu sein, wurde immer schwieriger zu verkraften.

Ich lebte nur noch mit dem Kopf über den Wolken.

Dazugehören und frei sein, war alles was ich wollte.

In meiner Fantasie bewegte ich mich über Grenzen.

In der Realität konnte ich keinen Fuss darüber setzen.

Tief in mir wusste ich selbst damals, dass das was sie taten falsch war.

Sonst hätte ich nicht diese Heldin sein wollen, die genau für die Schwachen dieser Welt da war.

Ich hätte nie gedacht, dass das was ich eines Tages sein werde, die Grenzen meiner Vorstellungskraft bei weitem sprengen wird.

Nina Gadelia

#refugeekids

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“

Sehnsucht

Wir alle sind falsche Wege gegangen. Wir haben die falschen Türen gewählt und sind durch Umwege irgendwann doch zu uns gelangt.

Wir alle haben uns selbst mal verloren gehabt und Zuflucht zu irgendwas gefunden, was uns umso mehr in den Abgrund gestürzt hat. Wir alle kennen das.

Wir sind alle durch Irrgärten gelaufen, auf der Suche nach etwas, uns nicht mal dem bewusst, was dieses etwas sein soll. Sehnsüchtig haben unsere Augen Ausschau gehalten: nach dem was uns erlöst, nach dem was uns Halt gibt, nach dem was uns nach Hause bringt.

Ein merkwürdiges Gefühl am Leben zu sein und doch voller Hoffnung nach dem Leben zu suchen.

Nina Gadelia

„Copyright und alle Rechte bei der Autorin“